It-Kabel, Stromkabel, die Kabel für den Bildschirm, die Maus und die Tastatur, Boxen- und Programmierkabel, Kabel der audiometrischen Systeme, Kopfhörerkabel: Wenn ein Raum so richtig verkabelt ist, dann ist es die Akustikkabine des Hörgeräteakustikers. damit ist ab sofort schluss: Der neue Akustiktisch Wireless bringt Organisation in den Kabelsalat. Und wie bei allen genialen Lösungen ist das Konzept denkbar einfach.
// Mit Ausnahme der Wandlautsprecher werden sämtliche kabelführenden Systeme in den neuen Akustiktisch Wireless integriert.
// Die Kabelorganisation erfolgt in der freien Kabelebene zwischen oberer und unterer Tischplatte.
// Zum Kabelanschluss und zur Kabelorganisation lässt sich die obere Tischebene jederzeit völlig problemlos abnehmen und wieder aufsetzen.
// Die audiometrischen, kabelführenden Systeme stehen auf dem Organisationscontainer seitlich neben dem Tisch.
// Von hier aus erfolgt die verdeckte Kabelführung zu dem kundenseits zu öffnenden Stauraum für die angeschlossenen Kopfhörer und die Tischlautsprecher.
// Der entweder außerhalb des Akustikraumes oder im Tisch stehende Rechner ist über die Kabelorganisationsebene sowohl mit den audiometrischen Systemen als auch mit Monitor, Maus und Tastatur verbunden.
// Die sich in der oberen Tischebene befindenden, formschönen und eleganten Kabeldurchlässe versorgen die auf der Tischfläche stehenden audiometrischen und IT-Systemkomponenten.
// Die audiometrischen, kabelführenden Systeme stehen auf dem Organisationscontainer seitlich neben dem Tisch.
Der Akustiktisch Wireless passt für alle im Markt befindlichen Audiometriesysteme. unter anderem nutzt der Marktführer Phonak das wireless Programm für die eigenen Messräume in der Unternehmenszentrale in der Schweiz. Für die Mess- und Anpasssysteme von Otometrics (das Aurical) und Siemens (Unity II) stehen ihnen die spezifischen Wireless a und Wireless u zur verfügung. Grundsätzlich kann jedes vorhandene Diagnose- und Anpasssystem perfekt integriert werden.